Ein Streifzug durch die Wiener Operette

Gemeindeabend Güstrow
24. Juni 2025, 19.00 Uhr
Ort: Haus der Kirche, Grüner Winkel 18, 18273 Güstrow

Thema: Ein Streifzug durch die Wiener Operette – Ein musikalischer Vortrag mit Andreas Lettowsky, Schwerin (Vortrag und Gesang) und
Christiane Möckel, Schwerin (Klavier)

„Operette“ bezeichnet die Verkleinerungsform der Oper. Damit ist ein Bühnenstück vorwiegend heiteren Charakters mit gesprochenem Dialog, Gesang und Tanz gemeint. Solche Bühnenstücke gibt es seit Jahrhunderten, aber erst, als Jacques Offenbach zunächst in Paris, später auch in Wien dieses neue musikalische Genre prägt, entwickelt sich die Operette seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu ihrer eigenständigen Form. Entscheidend für den Siegeszug der Wiener Operette ist der Wiener Walzer. Spätestens seit dem Walzerkönig Johann Strauss Sohn – er wurde vor 200 Jahren geboren – wird in den Wiener Operetten Walzer getanzt.

Neben Strauss sind zahlreiche weitere Komponisten zu nennen, die ab 1860 für ein Jahrhundert die Operette zur Hochblüte führen. Der österreichische Bassbariton Andreas Lettowsky und die Pianistin Christiane Möckel werden einige Komponisten aus der Zeit der Wiener Operette vorstellen und dazu Arien aus ihren Werken darbieten.

Bild von Ri Butov auf Pixabay

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